Eintrag in der Universitätsbibliographie der TU Chemnitz
Wünsch, Ines ;
Eschke, Wolfgang ;
Wurlitzer, Holger ;
Helbig, Frank ;
Reinhardt, Michael ;
Jakob, Rainer ;
Martin, Uwe ;
Bethke, Mike
Eschke, Helga
Verfahren zum Einbringen sich partiell in der Gewebebreite zusätzlich erstreckender Schussfäden während des maschinellen Webprozesses
Kurzfassung
Bei der Erfindung handelt es sich um ein Verfahren zum Einbringen sich partiell in der Gewebebreite zusätzlich erstreckender Schussfäden während des maschinellen Webprozesses unter Anwendung von zusätzlichen Fadenführungselementen zur partiellen Gewebemusterbildung, wobei die Schussfäden in den dafür gebildeten und über die Gewebebreite in Größe und Lage durch entsprechend geeignete technische Vorrichtungen beliebig aushebbaren partiellen Kettfadenfächern, deren einzelnen Breiten jeweils geringer als die Gewebebreite ist, eingetragen werden.Es soll erreicht werden, dass individuell gestaltete bildhafte Muster auf einem Gewebe zusätzlich eingewebt werden können, ohne dass sich die Eintragslängen dieser Schussfäden, welche mitunter sehr wertvoll sein können, über die gesamte Gewebebreite ausgedehnt werden müssen.
Dabei besteht eine aufgezeigte Variante darin, dass ein zusätzlich angeordnetes Fadenführungselement 1 eine Zusatzschussfadenreserve SR zunächst aufnimmt, wobei das Fadenführungselement auf die Kettfadenfachbreite jeweils positionierbar ausgebildet ist.
Universität: | Technische Universität Chemnitz | |
Institut: | Professur Strukturleichtbau / Kunststoffverarbeitung | |
Dokumentart: | Patent (Offenlegungsschrift, Patentschrift, Gebrauchsmusterschrift) | |
Veröffentlichungsnummer: | DE102008036347A1 | |
Veröffentlichungsdatum | 11.02.2010 | |
Internationale Patentklassifikation | D03D 13/00 |