Mental Spaces und Frames in der interaktionalen Bedeutungskonstitution
DOI:
https://doi.org/10.14464/zsem.v43i1-2.734Schlagworte:
Mental Spaces, Frames, verbale Interaktion, Multimodalität, Bedeutungskonstitution, Conceptual Blending Theory, FramesemantikAbstract
Der Artikel führt in das Thema des vorliegenden Themenheftes ein und gibt einen Überblick über die fünf Beiträge, die das Heft umfasst. Alle Beiträge zielen darauf ab, den Prozess der Bedeutungskonstitution in der Face-to-Face-Interaktion mithilfe von kognitiven Frames und Mental Spaces zu beleuchten. In kritischer Distanz zu einer dichotomisierenden Auffassung von Interaktion und Kognition sind alle Beiträge in diesem Band von der Fruchtbarkeit der Idee geleitet, kognitive und interaktionale Bedeutungskonstituierung als komplementäre Prozesse zu begreifen. Dieser gemeinsamen Überzeugung folgend, stellt jeder der fünf Beiträge eine Fallstudie vor, die einen jeweils spezifischen Weg aufzeigt, kognitive und interaktionale Semantik fruchtbar miteinander zu verbinden.
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