‚The Sound of Österreich‘
Austauschprozesse zwischen ‚eigenen‘, ‚anderen‘, ‚fremden‘, ‚zentralen‘ und ‚peripheren‘ Klang-Bildern
DOI:
https://doi.org/10.14464/zsem.v42i1-2.724Schlagworte:
Österreich, nationale Identität, Schlager, deutsche Volksmusik, Alterität, Kultursemiotik, Semiosphäre, Tzvetan Todorov, Filmmusik, Jurij Lotman, kultureller AustauschAbstract
Der Beitrag widmet sich auditiven Österreich-Bildern, verstanden als mediale Konstruktionen populärer Vorstellungen, die sich durch die Bindung des Musikalisch-Auditiven an die ‚Raum-Identität‘ Österreich ergeben. Unter Zuhilfenahme von LotmansSemiosphärenmodell und Todorovs Konzept von Identität, Alterität und Alienität werden Konzepte rekonstruiert, die für die Arrangements dieser auditiven Repräsentationen bestimmend sind. Dabei geht es auch um einen systematischen Zusammenhang eines oberflächlich breiten Spektrums, ob sich also aus und trotz der Bandbreite musikalischer Darbietungen ein gemeinsamer ‚Österreich‘-Kern eruieren lässt.
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