„Alles singt und tanzt“
Pioniere der heiteren Muse im DEFA-Schlagerfilm von 1958 bis 1968
DOI:
https://doi.org/10.14464/zsem.v42i1-2.723Schlagworte:
Unterhaltungsindustrie, Kollektive Identität, sozialistischer Film, DEFA-Film, Filmindustrie der DDR, Deutsche Demokratische Republik (DDR), kollektive Identität, DEFA-Musikfilm, Geschlechtergerechtigkeit, Filmästhetik, kulturelle Repräsentation, sozialistisches ArbeitsethosAbstract
Der Beitrag widmet sich einem systematischen Überblick über die Musikfilm-Produktionen der DEFA in den 1960er Jahren. Durch die Rekonstruktion der in den Filmen präsentierten Weltentwürfe und transportierten Normen- und Wertesets werden spezifisch ostdeutsch orientierte, sozialistische Konzeptionen einer zur Unterhaltung dienenden „heilen Welt“ herausgearbeitet.
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