Datendeutung und Selbstoptimierung in Praktiken des Self-Trackings
DOI:
https://doi.org/10.14464/zsem.v45i3-4.869Schlagworte:
Self-Tracking, Kulturpsychologie, kulturelle Handlungsfelder, Mensch- Technologie-VerhältnisAbstract
Der Artikel zeigt, wie durch Self-Tracking-Technologien produzierte Daten subjektiv bedeutsam werden und zu Verhaltensänderungen beitragen können. Apps und Gadgets werden für Praktiken der Selbstvermessung als Produkte menschlicher Handlungen ausgewiesen, bei denen Wirkungsannahmen, Anwendungsfelder und selbstoptimierende Verwendungsmöglichkeiten in ihre Funktionalitäten eingeschrieben werden. Mithilfe kulturpsychologischer Heuristiken, in denen technologische Artefakte als Bestandteile von kulturellen Handlungsfeldern verstanden werden, wird die Kulturalität von Technologien untersucht.
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