Cognitive Semiotics
DOI:
https://doi.org/10.14464/zsem.v44i3-4.853Schlagworte:
Kognitive Semiotik, Semiotik der Wahrnehmung, Bedeutung und Erleben, 4E-Kognition, Italienische SemiotikAbstract
Dieser Beitrag bietet einen umfassenden Überblick über die italienische kognitive Semiotik von ihren Anfängen im Jahr 1988 bis zu ihren jüngsten Entwicklungen. Ausgehend von Ecos bahnbrechendem Werk The Island of the Day Before [Die Insel des vorigen Tages] (Eco 1994), versucht dieser Artikel einen kohärenten Weg der Disziplin zu skizzieren, indem ihre wichtigsten Etappen nachgezeichnet werden: die Begegnung mit der kognitiven Semantik, die Überlegungen zur Erlebnisdimension von Bedeutung, die Probleme und Möglichkeiten, die die Theorien der Verkörperung bieten, und der Dialog mit 4E-Kognition. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die Beziehung zwischen Semiose und Wahrnehmung gelegt, wie sie von Kant and the Platypus [Kant und das Schnabeltier] (Eco 1997) bis zu Cognitive Semiotics (Paolucci 2021) artikuliert wurde.
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