Semiotics of Fashion
DOI:
https://doi.org/10.14464/zsem.v44i1-2.823Schlagworte:
Mode, Körper, Objekte, Orte, TrendsAbstract
Dieser Beitrag zielt darauf ab, die verschiedenen Arbeiten im Bereich der italienischen Modesemiotik systematisch zu erfassen. Dabei erfolgt eine strukturierte Gliederung von allgemeinen Aspekten bis hin zu spezifischen Themen. Beginnend mit der Konzeption der Mode als Sprache durch Umberto Eco, wird die Bedeutung der Mode auf den Körper und die Sinneswahrnehmung durch Paolo Fabbri betrachtet. Anschließend werden Stile, Trends, Verbindungen zu anderen Disziplinen, Objekten und Orten im Kontext des Modesystems unter Einbeziehung einiger herausragender Vertreter der italienischen wissenschaftlichen Gemeinschaft untersucht. Im Rahmen dieser Betrachtungen werden auch Parallelen zum zeitgenössischen Kontext gezogen, um den Einfluss auf die Analyse neuerer Phänomene im Bereich der Mode aufzuzeigen.
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