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DOI:

https://doi.org/10.14464/zsem.v41i3-4.712

Schlagworte:

Diaspora, Rhetorik, Narrativ, Martin Luther King, kulturelle Identität, Hybridität, Semiotik der Diaspora, Exil, Migration, China, chinesische Emigranten, chinesische Diaspora, Judaistik

Abstract

Dieser Artikel untersucht die komplexe Beziehung zwischen rhetorischer Zeichenproduktion und Diaspora und konzentriert sich auf die Auswirkungen unterschiedlicher Landungserfahrungen auf Narrative und Identitäten. Durch die Analyse verschiedener Texte und Kontexte wird die semiotische Dimension kultureller Identität, Exil und Hybridität innerhalb diasporischer Gemeinschaften beleuchtet. Die Studie wirft Licht auf die Wechselwirkung von Semiotik und Diaspora und zeigt, wie die rhetorische Zeichenproduktion die Erfahrungen von Individuen prägt und reflektiert, die sich in vielfältigen kulturellen Landschaften bewegen.

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Veröffentlicht

2024-06-21