QR-Codes als intermediale Verknüpfungsmittel der öffentlichen Textwelt
DOI:
https://doi.org/10.14464/zsem.v38i1-2.624Schlagworte:
QR-Code, Barcode, Mobiles Internet, Hybridmedien, Intermedialität, Werbung, MesokommunikationAbstract
Zusammenfassung. QR-Codes sind keine völlig neue Entwicklung, doch ist ihr Einsatz im öffentlichen Raum erst in den vergangenen Jahren in den Vordergrund getreten. Besonders die digitale Mediatisierung der Gesellschaft durch Smartphones und mobiles Internet hat die Nutzung dieser Technik für Medienunternehmen und private Nutzer deutlich interessanter gemacht. Noch ist jedoch unklar, welchen effektiven Nutzen diese Technik bringt und welche Anwendungsbereiche sinnvoll und lohnenswert für potentielle Rezipienten sind. In diesem Beitrag möchte ich sowohl auf die technische Seite von Barcode-Strukturen eingehen als auch die Gestalt des QR-Codes unter semiotisch-semantischen Gesichtspunkten erfassen und ihre Besonderheiten herausstellen. Es wird untersucht, welches Wissen erforderlich ist, um QR-Codes als Zeichen zu erkennen und erfolgreich zu nutzen, und ein Beitrag zur Verdeutlichung des Nutzungspotentials von QR-Codes als ein neuer Zeichentyp im öffentlichen Raum geleistet.
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